Als früherer Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland hat er seinen Platz in der Geschichte. Einen Platz, den er sich mit der energetischen Auslieferung Deutschlands an Russland schwer ramponiert hat. Nicht nur, aber vor allem, sind die freie Ukraine und ihre vielsprachige Bevölkerung eines seiner Opfer.
Was seine jetzige Demontage angeht, die verursacht und betreibt er selbst. Mitgefühl verspüre ich nicht.
Am 8. März 2018 in den Handel gekommen - am 9. März 2018 bereits auf Platz 1 der AMAZON-Bestseller-Liste im Bereich "Mulitkultur" gelandet und dort in der ersten Woche an fünf Tagen geblieben. Herzlichen Dank an unsere Leserschaft!
Der Altkanzler versteigt sich dazu, einer demokratischen Bewerberin um den SPD-Parteivorsitz das passive Wahlrecht streitig zu machen. Früher, in seinen stürmischen Zeiten mit dem "Kapital" unter'm Arm wäre ihm das nicht passiert. Gegen jeden und für alles kandidieren, so schlecht fand er das früher nicht. Das war aber lange vor seiner Zeit als Bundeskanzler und SPD-Parteivorsitzender. Inzwischen lebt er schon lange gemütlich mit Putins Demokratur und weiß offenbar den Wert gelenkter...
Zuvor hatte der Leipziger SPD-Bundestagsabgeordnete Gunter Weißgerber der "Leipziger Volkszeitung" gesagt, er stehe der "jetzigen Situation fassungslos gegenüber". Natürlich habe er sich die Wiederwahl gewünscht, aber es sei nun einmal so, daß die stärkste Kraft in einer Koalition den Kanzler stelle.