Diesen Text schreibe ich vor dem 7. Oktober 2024. Ich schreibe gern beim Juden. Auch weil der israelische Jude Netanyahu in diesen Tagen, Wochen und Monaten drauf und dran ist, nicht nur Israel und sein Volk vor der Vernichtung langfristig zu retten und eine friedvollere Ordnung im Nahen Osten zu etablieren, sondern weil er damit sogar dem feigen Westen das Überleben sichert.
Noch hält die Transformationsregierung trotz Nachdenkzwang an ihrem entrückten Kurs fest. Weitere selbstkonstruierte Katastrophen werden folgen. Das Licht aus Karlsruhe gibt allerdings Hoffnung. Die Sekte kann nicht immer machen, was sie will.
Dass Beck, im Hinblick auf seine fragwürdige Vergangenheit, das Aushängeschild der DIG wurde, ist schon sehr verwunderlich, mit der Ikone der linken Antisemiten, Meron Mendel, allen Ernstes in einer DIG-Veranstaltung unter dem Titel „Wohin geht Israel? Gehen die Freunde Israels mit?“ zu diskutieren, hinterlässt eine faden Beigeschmack.
Ja, die Juden haben den Holocaust offenbar wirklich falsch verstanden.
Anstatt sich zu bemühen, dass ihnen die deutsche „Nie wieder“- Nation gewogen bleibt, gehen sie frech ihren eigenen Weg, bauen weiterhin dort ihre Häuser, wo es der linke Deutsche nicht gerne sieht, sichern ihr Land vor Feuerdrachen werfenden Eventmanagern ab und wagen es nun, eine nicht linke Regierung zu wählen.
Am 15. November 2018 meldet die „Jerusalem Post“, dass die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland den rumänischen Staatspräsidenten Johannis im April d. J. aufforderte, die rumänische Botschaft nicht nach Jerusalem zu verlegen. Da hilft nur noch Fremdschämen! Diese Frau ist unerträglich! Am 18. März 2008 schwadronierte Frau Merkel in der Knesset noch „Jede Bundesregierung und jeder Bundeskanzler vor mir waren der besonderen historischen Verantwortung Deutschlands für die...
JERUSALEM hat keinen Standpunkt bezüglich des europäischen Immigrations-Dilemmas ausser dem, dass es die humanitäre Besorgnis Europas teilt und daher die syrischen Kriegsopfer mit Nahrungsmitteln und medizinischer Behandlung versorgt. Allerdings haben die Israelis durchaus einen Standpunkt, was den Utopismus angeht, der die Immigrationspolitik Europas befeuert. Sie sind der Ansicht, dies könnte fahrlässig sein. Wie die Mitteleuropäer haben auch die Israelis den Eindruck, dass Brüssel...
Gunter Weißgerber Albrecht Schröter 23.September 2015 “Deutschland muss seine Rolle im Nahost-Konflikt ändern. Es muss aus seiner vornehmen Zurückhaltung gegenüber Israel als Besatzerstaat heraustreten. (…) Wir müssen helfen, dass die Menschen wieder Anreize haben, in ihren Ländern zu bleiben. Sonst werden wir dem Flüchtlingsstrom nicht Herr.” (Albrecht Schröter) Hallo Albrecht Schröter, aktuell wird in der Stadt Eisenach die lange im Dunkeln gehaltene Geschichte des dort 1938...