Magyar Nemzet 16. November 2024: Németként ezeket várom Trumptól
Donald Trump wird erwartungsgemäß 47. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika. „Erwartungsgemäß“ gilt selbstverständlich nur in gesellschaftlichen Bereichen, in denen weder Spiegel, noch
Süddeutsche usw. ihre Artikel als Lehrmaterial zusammenschreiben. Für mich jedenfalls bricht nach dieser Wahl keine Scheinwelt zusammen. Ich hatte das Ergebnis nüchtern erwartet und, das gebe ich
gern zu, genauso rational erhofft.
Ich will keine Transformation ins woke-linke Wirre. Ich will Mutter, Vater, Sohn, Tochter, Enkelin und Enkel mitsamt der überkommenen Familie als Grundlage des Zusammenlebens erhalten, was andere
Lebensentwürfe nicht ausschließt. Artikel Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland gilt in jedem Fall: „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Sie zu achten und zu schützen ist Verpflichtung aller staatlichen Gewalt“.
Ich will Technologie- und Forschungsoffenheit auf jedem Gebiet. Das gilt selbstredend auch für Klimaänderungen. Wenn angebliche 97 Prozent angeblich aller Wissenschaftler vorschreiben, Was und
Warum zu beweisen ist, ist Wissenschaft am Ende. Mit diesbezüglichen Erfahrungen mit der Wissenschaft im Kommunismus können frühere Ostblockbewohner gut aufwarten. Die Sache ging 1989 gründlich in die Hose.
Ich will mobil bleiben und nicht allein von Sonne und Wind abhängig sein. Im Mittelalter waren die Menschen an die Scholle gebunden und waren auf Sonne und Wind als Energieträger angewiesen.
Lediglich die Wasserkraft nutzen sie zusätzlich vor allem im Bergbau zum Antrieb von Bewetterungs- und Pumpanlagen.
Ich will keine unkontrollierte Massenzuwanderung mit dem gefährlichen Ergebnis, dass es „Hier so wird, wie es dort schon ist“!
Kamala Harris und die Demokraten stehen für all das nicht. Im Gegenteil, sie wollen diese falsche Entwicklung stärken.
Wäre ich US-Amerikaner, ich hätte Trump gewählt. Nicht aus Liebe, nicht aus Freundschaft, nicht aus Opportunismus. Nur weil er diese Weichenstellungen revidieren möchte, hätte ich ihn
gewählt.
Auf Grund seiner ersten vier Jahre 2017-2021 nehme ich ihm diesen Willen ab. Er begann keinen Krieg, er stieg aus dem Wetterprogramm von Paris aus, sicherte die Grenzen der USA, war kein
woke-linker Spinner im Amt, begrenzte den iranischen A-Waffenhunger, trocknete die Geldflüsse für den Terrorismus im Nahen Osten aus, schuf mit den Abraham Accords ein historisch wegweisendes Abkommen Israels mit den
Vereinigten Arabischen Emiraten und Bahrain. Der Sudan und Marokko haben sich diesen Vereinbarungen angeschlossen.
Dem 45. US-Präsidenten Donald Trump gelang nicht alles. Niemandem gelingt alles. Ob dem 47. US-Präsidenten Donald Trump alles gelingt, ist nicht zu erwarten. Hauptsache, ihm misslingt nicht so
vieles, wie seinen Amtsvorgängern!
Amtsvorgänger Bill Clinton erpresste die Ukraine, zwang diese zur Abgabe ihrer Atomwaffen nach Russland. Im Budapester Memorandum garantierte Clinton seitens der USA die fortwährende Sicherheit
der Ukraine in ihren Grenzen von 1991. Clintons Parteigenosse Joe Biden gehörte damals zu den eifrigsten Ukraine-Entwaffnern. Am 25. November 1991
sprach er vor dem US-Kongress. An diesem Tag forderte Biden die Abrüstung der Ukraine und die Entfernung der Atomwaffen aus der Ukraine.
Aus heutiger Sicht sind Bill Clinton und Joe Biden Hauptverantwortliche auf Seiten des Westens des russischen Überfalls auf die Ukraine 2014. Einen Atomwaffenstaat Ukraine hätte Russland sicher
nicht überfallen.
Auch Clintons Nachfolger Barack Obama entpuppte sich als grandioser Versager. 2009 legte er in Kairo mit seiner Rede an die Islamische Welt in völliger Verkennung der tatsächlichen Verhältnisse in diesen archaischen Regionen seine Lunte an die labile Stabilität im Nahen Osten. Obama rückte auch
von Israel ab. Die Zeche bezahlen die Israelis gerade in unvorstellbarem Ausmaß.
Obama versagte auch gründlich hinsichtlich der Ukraine. Als Präsident der Garantiemacht zwang er Russland 2014 nicht zur Waffenenthaltung. Damals war Russlands Respekt vor den USA noch ungleich
größer als zehn Jahre später!
Ohne die Fehler der Administrationen Clinton, Obama und Biden gäbe es weder den blutigen Krieg in der Ukraine, noch den Krieg von Hamas, Hisbollah und Iran gegen Israel. Alle drei
Administrationen pamperten die Aggressiven im naiven Glauben, damit den Frieden zu sichern. Das Gegenteil bewirkten diese Präsidenten.
Ich hoffe, Israel bekommt mit Donald Trump einen US-Präsidenten, der in jeder Situation seine schützende Hand über das kleine Land hält und den Frieden mit Israels Nachbarn mittels eigener Stärke
sucht. Frieden gibt es nur durch Stärke.
Ich hoffe, Donald Trump nimmt die Clintonsche Sicherheitsgarantie für die Ukraine ernst und hilft über Stärke zum Frieden zu kommen. Schwächlinge werden nicht ernstgenommen.
Lats but not least, ich hoffe, der transformatorische Albtraum und die weltweit ausufernde staatliche Düngung der NGOs enden mit dem kommenden Wirken des bösen Donald Trumps. Und wenn die schon
nicht enden, dann bekommen sie wenigstens große Schwierigkeiten, die feuchten Träume der Transformierer!
Trumps Wahlprogramm. Zum Lesen und Kontrollieren während seiner Präsidentschaft:
„Ein US-amerikanisches Wahlprogramm“
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Wie sehen Israelis Trumps Iran-Politik:
Wie wird
Trumps Politik gegenüber dem iranischen Regime aussehen?
Um zu verstehen, wie Trump sich gegenüber dem Regime im Iran verhalten wird, muss man verstehen, was er während seiner ersten Amtszeit als Präsident getan hat.
Etwa ein Jahr nach seiner Wahl begann Trump eine Politik des „maximalen Drucks“ auf das iranische Regime, die am Ende seiner Amtszeit das Mullah-Regime zum Stillstand brachte.
Die
iranische Oppositionslobby in den Vereinigten Staaten, NUFDI, hat eine Studie veröffentlicht , die die Ergebnisse von Trumps Politik in den Jahren zeigt, als er schwere Sanktionen und
Beschränkungen gegen das iranische Regime verhängte. Nachfolgend einige Ergebnisse:
1-Irans Ölexporte gingen von 1,7 Millionen Barrel pro Tag unter Obama auf 400.000 Barrel pro Tag unter Trump zurück, haben sich aber unter Biden fast vollständig erholt.
2-Irans Militärausgaben sanken von 14 Milliarden US-Dollar unter Obama auf 4 Milliarden US-Dollar unter Trump, haben sich aber unter Biden vollständig erholt.
3-Trump zog sich 2018 aus den Atomverhandlungen mit dem Iran zurück, aber der Wert des angereicherten Urans im Iran stieg erst an, als Trump ging und Biden 2021 eintraf
4-Die Öleinnahmen des iranischen Regimes sanken von 65 Milliarden US-Dollar unter Obama auf 18 Milliarden US-Dollar unter Trump, erholten sich dann aber unter Biden.
Mit der Ankunft von Trump können wir mit härteren Sanktionen und Druck auf die Islamische Republik rechnen, was wiederum die Möglichkeiten des Regimes einschränken wird, den Terrorismus
in der Region zu finanzieren, Russland im Krieg gegen die Ukraine zu helfen und eine Schwächung des Regimes im Iran den Iranern zu ermöglichen , die Mullahs ein für alle Mal zu
stürzen.
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