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Eine Abrechnung!

 

 

 

 

 

Eine Abrechnung!

Der Aydan Özoguz Antisemitismus-Skandal scheint für die Bundestagsvizepräsidentin ausgestanden.
Für uns Juden ist dieser Vorfall eine Zäsur.
Das Nicht-Handeln der Regierung beflügelt all die Israelhasser, auch in den Medien, die selbst eine Resolution zum Schutz jüdischen Lebens, initiiert vom Bundestag nach der weltweit anerkannten #IHRA-Definition, torpedieren wollen.
Das Nicht-Handeln der Regierung unterstützt indirekt die Terroristen-Versteher, die ihren Hass auf Juden auf bundesdeutsche Straßen kotzen, sie alle fühlen sich von der Bundestagsvizepräsidentin würdig vertreten.
Das Wort „Zionist“ soll als Synonym für Juden etabliert werden, auch da hat Özoguz Vorschub geleistet.
Niemals werden anständige Menschen den Rückhalt der SPD für Özoguz vergessen.
Nie wieder dürfen SPDler „nie wieder“ heucheln.
Wir werden nicht vergessen, dass Wolfgang #Kubicki vor dem Antisemitismus-Skandal eingeknickt ist, wie schon zuvor beim Durchwinken der unsäglichen Ferda #Ataman.
An der Wahlurne werden wir Juden und unsere Freunde uns daran erinnern, wer sich für uns eingesetzt hat.
haben sich vorbildlich verhalten. Da gibt es keine zwei Meinungen.
Stellvertretend für alle aufrechten Christdemokraten ein großes Dankeschön an
Thomas Rachel, Martin #Huber und Bodo #Löttgen!
Und danke auch an Linda Teutebergund Frank Müller-Rosentritt, die ihr Bestes getan haben.
Jeder Bundestagsabgeordnete, der zu diesem Skandal geschwiegen hat, hat sich mitschuldig gemacht.