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Operation gelungen. SPD scheintot.



Da zieht er nun von hinnen. Der Recke gegen die GroKo. Deutschland trieb er transformatorisch als Mitglied der Fortschrittskohorte maßgeblich mit in den Keller, der SPD verpasste er einen suizidalen Kurs ohnegleichen. Hauptsache nach unten mit Staat und Partei!

Für den sozialdemokratischen Rückschritt in den Sozialismus stehen etliche vergessenswerte Namen. Kevin Kühnert und Saskia Esken führen die nach unten offene Ritter-von-der-traurigen-Gestalt-Skala der SPD derzeit an. Besser wird es wohl nicht werden. Nur anders. Der Weg ist das Ziel.

Designierter Nachfolger ist Matthias Miersch, ein Vertreter des sozialistischen Flügels in der SPD. Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs‘ noch Esel auf, sagte der große Philosoph und Wahrsager Erich Honecker kurz vor dem angeblich endgültigen Untergang der DDR. Die SPD bleibt auf des Dachdeckers irrealsozialistischen Füßen. Wohl bekomms!

Dem Menschen Kevin  Kühnert wünsche ich Genesung und lange Gesundheit. Ob er Gleiches Menschen wünscht, die er nicht mag, weiß ich nicht.

Der ehemalige Politiker ohne Berufsabschluss Kevin Kühnert wird schnell vergessen sein. Jedenfalls schneller als die Schäden, die er anrichtete.

Die AGENDA 2010, die Deutschland zehn Jahre Luft der wirtschaftlichen Erholung verschaffte, die Deutschland wieder an die Spitze der EU setzte und die mit dem Prinzip des Förderns und Forderns sozialdemokratische Ansätze umsetzte, diese AGENDA bekämpfte schon Klein-Kevin. Dann, schon etwas größer, nahm er sich die GroKo vor. Der unerbittliche Kampf gegen die GroKo war seine bekleckerte Hühnerleiter zum Erfolg, auf ihr kletterte er in mediale Höhen, die sich Klein-Kevin nie erträumen hätte können. Kühnert ist sozusagen mit der AfD Hauptgewinner der Ära Merkel.

Des Kevins Erfolgsflug bekam den Dämpfer mit seinem hohen Amt als Generalsekretär der nunmehr sozialistischen SPD. Von heute auf morgen hieß es, statt auf die da oben verbal zu schießen, die da oben wetterwendisch auf Teufel komm raus zu verteidigen. Aus dem Degenkämpfer Kühnert wurde eine Kaltmamsell der gehobenen Beliebigkeit. Nun entschwindet die Sternschnuppe.

Wikipedia gilt als links. Kevin Kühnert ist sehr schön links. Warum nicht mal in Wikipedia beim Kevin reinschauen:

In der Diskussionssendung Maischberger hinterfragte Kühnert im März 2019 das Konzept von Eigentum und sah eine ihm inhärente ständige Tendenz der ungleichen Verteilung.[52] Am Ersten Mai sprach Kühnert in einem Interview mit der Wochenzeitung Die Zeit von seiner persönlichen Utopie und sagte in diesem Zusammenhang: „Ohne Kollektivierung ist eine Überwindung des Kapitalismus nicht denkbar.“[40] Er erläuterte die Kollektivierung am von den Interviewführern ins Spiel gebrachten Beispiel des Automobilherstellers BMW.[53][54] Außerdem forderte Kühnert, dass „jeder maximal den Wohnraum besitzen [dürfe], in dem er selbst wohnt“.

Der Dachdecker Erich H. wäre stolz auf Kevin.