Foto: Landtagswahlkampf Thüringen 2014
Auch ein Markus Decker bereitete Wagenknechts Weg. Heute staunt er. Ein FB-Fund:
Es ist für Demokraten erschreckend zu sehen, dass dieser Frau auch vermeintlich kluge Leute auf den Leim gehen. Markus Decker hat Recht: „Es wäre jedenfalls naiv zu
glauben, es ginge der selbst ernannten Friedensfreundin um Frieden. Nein, Sahra Wagenknecht, die die Grenzen zwischen Diktatur und Demokratie nicht erst seit Beginn des
russischen Angriffs auf die Ukraine systematisch verwischt, geht es nicht um Frieden. Es geht ihr um die Zerstörung der Demokratie. Wagenknecht ist ihre in Deutschland
wohl einflussreichste Feindin.“
Dazu sage ich:
Linksangetüdelte Journalisten staunen. Wagenknecht ist quasi über Nacht eine gefährliche Frau geworden? Warnungen vor der langjährigen Führerin der Kommunistischen Plattform in der SED-PDS-Linke
wurden bis vor kurzem tapfer in den Wind geschlagen. In der Kampagne gegen BlutigRotGrün in Thüringen 2014 wurden die Wagenknechtkritiker aus der SPD medial erfolgreich verschwiegen. Etliche
dieser Sozialdemokraten verließen inzwischen die SPD. Sie lagen richtig, die SPD lag schief. Hier ein offener Brief von 2014 an die damalige SPD-Mineralsekretärin Fahimi:
Offener Brief an Fahimi - Kommunistische Plattform Linksaußen