Die Bundesregierung wird am 3. April eine Kommission „30 Jahre Friedliche Revolution und Deutsche Einheit“ einsetzen, die die Feierlichkeiten im Jahre 2020 planen und begleiten soll. Das Anliegen ist gerechtfertigt, aber die Umsetzung bietet Sprengstoff.
Es geht um den designierten Vorsitzenden der Kommission, Matthias Platzeck. Er ist in der CDU nicht vermittelbar. Die Christdemokraten laufen Sturm gegen den heutigen SPD-Mann Platzeck, der 1990 für Bündnis 90/Die Grünen in der Volkskammer saß und den Gegnern einer Wiedervereinigung zugerechnet wurde. ... weiterlesen
BILD 9.4.2019: Streit um Platzecks Rolle bei Einheitsfest
Uckermark Kurier 9.4.2019: DDR-Bürgerrechtler wettern gegen Platzeck