Ran an die Fleischtoepfe! Die Brandenburger Männer sollten eine Männerpartei gründen. Aus Gründen gleicher Chancen. Eine Frauenpartei, die außer der Reihe mitläuft, gibt es ja schon.
Das ist dann wie früher in den Volkskammer"wahlen". Damals "kandidierten" die SED plus Kulturbund plus DfD. Die Spitzen von Kulturbund und DfD waren auch SED. So schaffte die SED bis 1989
SED-Mehrheiten und so schaffen die Brandenburger Frauen nach 2019 Frauenmehrheiten.
Es muss demokratisch Aussehen. Das genügt in Deutschland2.0. Wozu der große Walter Ulbricht doch immer noch gut ist. Willkommen in der Demokratie-Chirurgie. Dreißig Jahre sind für die
Katz'.
Allerdings könnte auf die Demokratie-Chirurgen ein größeres Problem zurollen: Die Genderisten meinen, es gäbe 70 Geschlechter. Sollte das stimmen, müssen die natürlich auch alle rein in die
Parlamente. "Das kann ja Eiter werden", wie Otto Wahlkes schon prognostizierte.
Mehr Frauen im Landtag - per Gesetz