Am 14. Oktober 2017 erschienen in der Welt unsere "10 Thesen für ein weltoffenes Deutschland" (Eva Quistorp/Richard Schröder/Gunter Weißgerber).
Das Echo war groß und vor allem in der Tendenz sehr bejahend. Das alles machte Appetit auf mehr und mit Herder fand sich ein renommierter Verlag, der unsere 10 Thesen inhaltlich verstärkt als Buch auf den Tisch der öffentlichen Diskussion auslegen wollte.
Wir beschreiben darin unsere Sicht auf die Herausforderungen der jüngsten Völkerwanderung, die besonders durch deutsches Institutionenversagen Europa in eine historisch schwierige Situation brachte.
Das Schlimme daran ist: Da sind wir noch lange nicht durch und diejenigen, die 2015 meinten "Wir schaffen das!" hatten dazu weder das höchste deutsche Parlament noch diejenigen gefragt, die unter
"Wir" firmieren: Die Wähler!
Sogar im zurückliegenden Bundestagswahlkampf 2017 wurde der große Elefant „Zuwanderung und Sicherheit“ geflissentlich übersehen. Im Ergebnis dessen scheint der Wahlabend des 23. September 2017
noch immer nicht vergangen zu sein. Eine nichtgeschäftsführende Regierung ist noch immer nicht im Amt und die SPD taumelt fernab ihrer vormaligen Wählerschaft inzwischen 30 Prozent unter den
Ergebnissen ihrer Kanzler Brandt, Schmidt und Schröder, die diese Zuwanderung nicht zugelassen hätten. Einschlägige Zitate hierzu gibt es genügend.
Dublin III wurde Ende August per Tweet aus dem BMI aufgehoben, weder die Bundesregierung noch das Parlament kassierten diesen europäischen Vertragsbruch.
Kein Vorgänger der jetzigen Bundeskanzlerin hätte sich das gewagt. Alle hätten sie eine Sondersitzung des Bundestages erbeten, um mit einer Entschließung des Parlaments gerüstet, mit den
europäischen Partnern die Situation wieder in den Griff zu bekommen.
Ich war 19 Jahre Mitglied des Deutschen Bundestages und schreibe dies mit großer Erfahrung und mit ebenso großem Wissen um die handelnden Personen und die institutionellen Zusammenhänge der
Bundesrepublik Deutschland.
Zunächst verweise ich auf den 1982er Spiegel-Artikel des damals als links geltenden Sozialdemokraten Martin
Neuffer „Die Reichen werden Todeszäune ziehen“ und gehe weiter
zu meinem Artikel
"Ich bin dann mal weg, sagte der Staat und machte sich aus dem Staube" vom September
2016.
Letzter Tipp vor den Links zum Buch inklusive der Rezensionen: "Wo bleibt die Entschuldigungskultur" vom Dezember 2016.
Und hier:
Das Buch: bei Herder: „Weltoffenes Deutschland?“
Rezensionen:
Perlentaucher: "Familien gehören zusammen, aber nicht immer"
Globkult: "Weltoffenes Deutschland? Zehn Thesen, die unser Land verändern, Freiburg i. Breisgau (Herder)
2018,
Die Achse des Guten: "Weltoffen
oder Deutschland kaputt?"
Sichtplatz: "Weltoffen oder Deutschland kaputt?"
AMAZON: Rezensionen
AMAZON Bestseller-Liste "Multikultur": Von Null auf Platz 1 nach einem Tag gelandet und in der ersten Woche an fünf Tagen die Spitze behauptet. Hier die tagesaktuelle
Platzierung seit dem 8. März 2018.
Leipziger Volkszeitung: "Wie wird man Bestseller-Autor, Herr Weißgerber?"
Buchmesse Leipzig - Diskussion in der "Runden Ecke" am 16.03.2018 / Video Antje Böttinger
MDR SachsenSpiegel "Neuer Zündstoff für
die Migrationsdebatte" 17.03.2018
Kreuzer 17.03.2018 "Bankrott der Bürgerrechtler"
"Neues Forum für Wurzen" unterstützt rassistische Thesen
IABLIS Jahrbuch für europäische Prozesse: Das Video der Podiumsdikussion am 16.03.2018 in Leipzig
Leipziger Internetzeitung L-IZ: Zehn
störrische Thesen
PT-Magazin: "Weltoffenes Deutschland?"
Der LIT-Verlag bekennt sich zu den "Zehn Thesen"
Kabinett- Journal der Bundesstadt Bonn: "Die Autorität der
Demokratie"
Linksaußen klaut. Bis 02. Mai 2018 funktionierte der LInk. Jetzt nicht mehr. Wie von Geisterhand: THESENPAPIER ZU EINER HUMAN UND SOZIAL
REGULIERENDEN LINKEN
EINWANDERUNGSPOLITIK
.. jetzt ist es hier: Fabio de Masi
achgut.pogo: "Wurzen versucht was Neues"
Richard Schröder spricht in Wurzen zur Flüchtlingspolitik/Leipziger Volkszeitung 4.Mai 2018
CICERO: Statt eine Debatte zu führen,..."
Richard Schröder in der St. Wenceslai Kirche Wurzen 7. Mai 2018:
Was wir den Migranten schulden und was nicht
iablis: Wir
brauchen einen neuen Pakt zwischen dem Staat und seinen Bürgern
PT-Magazin: