Nach 1945 später mißbrauchten die Kommunisten die übertriebenen Goebbels-Zahlen für ihren antifaschistischen Kampf gegen den Anglo-Amerikanismus der revanchistischen Bundesrepublik.
Dresden wurde furchtbar zerstört. Auch die 25 Tausend Todesopfer waren 25 Tausend Tote zu viel in diesem Krieg, der von Deutschland als Vernichtungskrieg geführt wurde. Doch hängt alles mit allem zusammen.
Ohne den zerstörerischen Kampf der Nationalsozialisten und Kommunisten gegen die fragile Weimarer Republik und die Wahlen der frühen 30er Jahre, hätte es das alles nicht gegeben:
- die sog. Machtergreifung der Nationalssozialisten
- das "Ermächtigungsgesetz"
- die Gestapo
- die Konzentrations- und Massenvernichtungslager
- den Anschluß Österreichs
- den Hitler-Stalin-Pakt
- den zweiten Weltkrieg vom Dritten Reich ausgelöst
- die millionenfache Vernichtung von Juden und vielen anderen Menschen anderen Glaubens und anderer Überzeugungen,
- Lidice
- Oradour
- die Bomben auf Deutschland
- die Dresdner Kriegsopfer,
- die deutsche bedingungslose Kapitulation
- die deutsche Teilung,
- den Verlust des alten Ostdeutschlands,
- die zweite Diktatur im alten Mitteldeutschland,
- die Kosten der deutschen Einheit von 1990 als Folgekosten der NS-Diktatur!
Nach 1990 sah ich erstmals Filme über die Zerstörung Kölns und anderer westdeutscher Städte. Von Köln beispielsweise blieb viel weniger übrig als von Dresden. Es gab auch mehr Tote. Das ändert am Leid und Elend in Dresden nichts. Wissen sollte man es trotzdem.
Deutschlandfunk 13.02.2016:
Die Zahl der Opfer von Dresden 1945:
„Wir manipulieren nicht, wir zitieren Historiker“:
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