Es sind vornehmlich europäische weiße Frauen, die mit berechtigtem Stolz auf die in den letzten 150 Jahren erfolgreich erkämpften Frauenrechte verweisen. Auch sind es vornehmlich europäische
weiße Frauen, denen das Schicksal vorwiegend nichteuropäischer nichtweißer Frauen völlig gleichgültig ist. Diese nichtweißen Mädchen dürfen als Kinder verheiratet und in Stoffgefängnisse inmitten
dieser Republik eingewickelt werden. Statt eines gellenden Aufschreis vieler sonst wenig leiser Frauenrechtlerinnen wird auf eine (noch) kleine Zahl von öffentlichen Burka-Trägerinnen und
auf soziale Aspekte von in Sexsklaverei gezwungenen Mädchen verwiesen.
Das Strafrecht sieht kennt jedoch keine Mindestzahl von Menschenrechtsverletzungen bis zur Erlangung strafrechtlicher Ermittlungen vor, auch ist nach Artikel 1 GG jeder Mensch mit gleicher Würde
ausgestattet. Das gilt auch für die weiblichen Mitglieder dieser Gesellschaft, die weder europäisch noch weiß sind. Die Mädchen, die in diesen „Ehen“ geboren werden, werden die Institution
„Kinderehe“ in die nächsten Generationen weitertragen. Am Ende wird dies die hiesige Gesellschaft stärker verändern als die zugereisten Kindesmissbraucher.
2017 wird wieder ein Jahr der Wahlprüfsteine. Es ist anzunehmen, dass die jeweilige Sicht aller Parteien hinsichtlich Kinder“ehe“ und Burka wie ein Wahlprüfstein behandelt wird. Dies werden auch
nicht die Parteien bestimmen. Diese Abstimmung läuft schon längst in der Wählerschaft. Sie läuft rasant und sie läuft immer schneller. Hausordnungen werden vorgegeben! Verhandlungsspielraum
besteht für Mieter in der Regel nicht. Burka, Niqab und Kindesmißbrauch/Kinder“ehe“ gehören nicht in unser emanzipiertes Haus!
Provokante Frage: Hätte Natascha Kampusch keine Chance auf Befreiung durch den demokratischen Rechtsstaat im Falle von dessen Kenntnis von deren Hölle gehabt, wenn Priklopil ihr einen Sack mit
Sehschlitz übergestülpt, einen Koran danebengelegt und sie nach muslimischem Recht als Ehefrau bezeichnet hätte? Wer dies zu spät erkennt, den bestraft das Wahljahr.
Hier ein wichtiger Aufruf gegen die Burka, der als Petition beim Deutschen Bundestag vorliegt.
Ein weiteres typisches Beispiel des Rassismus von links sind die "Antideutschen" der Antifa-Szene. Richard Schröder sagt dazu "'Antideutsche' sind doch offenkundig Rassisten, die ein
bestimmtes Volk verachten oder bekämpfen. Mit denen soll sich die SPD also verbünden? Na toll!"